Ridgeback Merlot

VITIKULTUR: Die nach Norden und Süden ausgerichteten Weinberge für diesen Wein werden tief angebaut Eichenlaub verschmutzt und steht senkrecht in Schussposition. Die Bewässerung wird überwacht und Geplant nach Verfügbarkeit der Bodenfeuchtigkeit. Frühe Blattpflückung im Bündelzone und eine schmale Haube ermöglichen ausreichend Sonnenlichteinfall der Baldachin sorgt für reife Tannine und optimalen Geschmack bei der Ernte. WEIN MACHEN: · Die Bündel wurden auf dem Sortiertisch abgelegt, um sicherzustellen, dass Entfernung aller Stängel und Beibehaltung eines gesamten Beerenanteils von 30% in der Fermenter · Die Maische wurde dann über Nacht bei 12 ° C kalt getränkt. · Die Fermentation erfolgte bei 24-28 in offenen Edelstahlfermentern Grad Celsius mit einem handelsüblichen Hefestamm Sorte · Pumpovers wurden 3-4 Mal täglich durchgeführt, um Aroma und Tannine zu extrahieren Struktur. · Die Maische wurde unmittelbar nach der Hauptgärung gepresst abgeschlossen, um die Extraktion von harten Tanninen zu vermeiden. · Der Wein wurde nach sekundärer oder Malo-Milchsäure in 225-Liter-Fässern gefüttert Fermentation. · Reifung in 25% neuer, 52% zweiter und 23% dritter französischer Eiche Die Fässer dauerten 18 Monate und der Wein wurde vorher leicht gefiltert zum Abfüllen. GESCHMACKSNOTEN: Intensive Aromen von dunkler Pflaume, Maulbeere und Lakritze mit einem Hauch Minze. EIN Großzügig saftiges Midpalate wird von reifen Tannin und lang anhaltendem Pfeffer gut aufgenommen Holzgewürz im langen Abgang. ESSENPAIRING: Die mutige Struktur dieses Merlots sorgt für Vielseitigkeit und würde sich gut mit einer Kombination großer Auswahl an Wild, vor allem Strauß.